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  • AutorenbildTamara

Diabetesforum 2019


Am 30.11.2019 fand das grosse Diabetesforum 2019 in St. Gallen statt. In den Räumlichkeiten der Fachhochschule St. Gallen lud diabetesostschweiz zu drei verschiedenen Vorträgen und diverse Pharmafirmen präsentierten Ihre Produkte. Valentina und ich waren auch vertreten. Der Saal war um 13:30 Uhr gut gefüllt und die Begrüssung konnte beginnen. Nach den üblichen Formalitäten wurde der erste Vortrag "Nierenschaden bei Diabetes - beschwerdefrei bis kurz vor Dialyse" angesagt.


Dr. med. Christian Bucher führte uns vor Augen, was mit und in unseren Nieren passiert und was in Zukunft auf uns zukommen könnte. Das sind die Momente, in denen mir bewusst wird, dass der Diabetes eben doch einen sehr grossen Einfluss auf unser Leben und unsere allgemeine Gesundheit hat, auch wenn wir gut damit leben können und uns oftmals gesagt wird, dass das alles doch "nicht so schlimm" sei. Dass bei schweren Nierenschäden fast immer eine Transplantation nötig ist, war mir nicht bewusst. Dr. Bucher erklärte auch den finanziellen Aspekt bzw. Unterschied einer medikamentösen Therapie im Vergleich mit einer Transplantation.


Der zweite Vortrag von Dr. med. Christopher Strey drehte sich um die kontinuierliche Blutzuckermessung und die Interpretation der Daten. Dazu könnt ihr im Beitrag von Valentina mehr lesen. Die Aussführen waren sehr interessant!


Prof. Dr. Dr. Antonio Cozzio referierte zum Schluss zum Thema Diabetes und Hautveränderungen. Zu diesem Zeitpunkt erkundeten Valentina und ich die Pharmaausstellung und liessen uns diverse Produkte erklären und zeigen.


Das Forum ist jedes Jahr sehr interessant und wenn man sich zu bestimmten Themen Gedanken macht und interessiert ist, Neues zu lernen oder Unbekanntes auf sich wirken zu lassen, ist man beim Diabetesforum an der richtigen Adresse. Auch der unkomplizierte Austausch mit den Pharmafirmen-Vertretern macht es einfach, sich die neusten Entwicklungen und Geräte anzusehen oder sogar erklären zu lassen.



Bist du das nächste Mal auch dabei? Der Anteil (vor allem junger!) Typ 1-Diabetiker/innen ist definitiv noch ausbaubar!

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